Samstag, 22. September 2007

Der Nil muss sich duenn machen.

unser vorletzter ausritt fuehrte uns in den norden ugandas. zu den angeblich maechtigsten wasserfaellen der welt. naja wenn se meinen dachte ich mir. wern schon wissen watt se da wolln.
am mittwoch morgen ging es also los mit einem lustigen safaribus. das einzige problem an der sache war, dass manuel und ich uns eine schoene erkaeltung eingefangen haben. schoene scheisse! wir konnten das wunderschoene camp direkt am nil also nur mehr schlecht als recht geniessen.
der naechste tag sollte fuer mich nur verschlechteung meine symptome bringen, waehrend manuel auf dem wege der besserung war. den ganzen safari gamedrive ueber habe ich im bus gepennt, waehrend manuel eifrig photos gemacht hat. es gab aber auch nichts, was wir nicht schon kannten...hahahaha.
dr nachmittag sollte das eigentliche highlight darstellen: eine bootstour auf dem nil, mit croco und hippo safari. zu geil. ih musste mir die ganze zei vorstellen, wie es wohl waere, wenn in magdeburg am petrifoerder hippos leben wuerden....
wir konnten unsere tiersammlung nun sogut wie voll machen mit echten hippos shots.
fehlt nur noch der ueberkingkong....
der freitag (3.tag) sollte einen spaziergang direkt an den murchison fall hergeben.
der ort an dem der regenbogen beginnt. ohne witz. nur den bekackten schatz haben wir nicht gefunden. doch eine kostenlose dusche vom wasserfall war im packet enthalten. ist ja nicht das schlechteste, wenn man wie ein raeudiger puma stinkt. an dieser stelle muss sich einer der groessten fluesse der welt durch eine 6 meter schmale schlucht zwaengen, was in etwa so ist, als ob...mir fallen jetzt nur beispiele mit fuerzen ein. sorry
meine gesundheit und laune war danach wieder hergesellt und wir haben mitbekommen, dass das lustige paerchen aus unserem bus aus freiberg bei dresden kommt, na wenn des moa nuescht is?
manuel hat heute (sonnabend) einen trip nach kigali angetreten, um ein projekt zu besuchen, dass von einer kanadierin und einer deutschen, die uns auch schonmal in freiburg/breisgau ueber den weg gelaufen ist,geleitet. es geht darum frauen, die im genozid von 1994 alles verloren haben, zurueck ins leben zu fuehren. der schmuck den sie produzieren wir dann in kanada und deutschland verkauft und die frauen davon bezahlt. gut ne.
so das wars erstmal wieder von mir. ich geh mir jetzt erstmal eine schoene warme dusche abholen. bis spaeterer.

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