Dienstag, 18. September 2007

furztrocken

Manuel und ich haben in den letzten tagen immerwieder anfragen bekommen , ob wir abgesoffen sind. nein! wir sind nicht abgesoffen und haben ehrlich gesagt auch garnichts davon mitbekommen. in kakamega hat es zwar jeden tag geregnet und auch nicht gerade wenig, aber das waere wohl noch im normalen limit.
ich musste richtig im netz suchen, um infos zu finden. die fluten sind wesentlich weiter in norden ugandas und kenias. ziehen sich dann aber bis rueber zum atlantik nach gabun und ghana. das problem ist bei der sache, dass es die leute getroffen hat, die es am wenigsten verkraften koennen. naemlich die fluechtlinge im suedsudan, die nach dem friedensschluss wieder in ihre alten doerfer zurueck kehrten (hat nichts zu tun mit dem DAFUR konflikt) und die leute m krisengebeutelten aeussersten norden ugandas, die immernoch unter der NRA herrschaft leiden. und auch menschen im instabilen, wie dicht bewachsenen und nur schwer zugaenglichem Congo.
Ihr seht also uns gehts wie immer gut und es hat mal wieder die getroffen, die am wenigsten fuer solche sachen wie el nino verantwortlich sind.

boerge aus dem sonnigen kampala

Keine Kommentare: